Ein Pseudonym oder auch ein Künstlername ist ein fiktiver Name, den jemand im Rahmen seiner Publikationen benutzt. Heutzutage wählen viele Autorinnen und Autoren Pseudonyme aus den unterschiedlichsten Gründen – oftmals auch mehr als nur eines. In diesem Blogbeitrag erfährst du alle grundlegenden Dinge, die du wissen solltest, wenn du als Autor erwägst, dir ein Pseudonym zuzulegen.
Leserunden durchführen (lassen) – Lohnt sich das?
Wir wissen alle, wie leicht man sich am Thema “Buchmarketing” aufarbeiten kann. Man hat keine Ahnung, was wie viel bringt, und glaubt, man kann nur dann das meiste herausholen, wenn man einfach alles versucht. Das raubt aber enorm viel Zeit, Geld und Energie – alle drei davon haben wir nicht gerade im Überfluss. Mehr ist nicht immer mehr. Manchmal tut man sich selbst am Besten, wenn man nicht immer mehr gibt, sondern auch mal Dinge weglässt, die entweder keine Wertschöpfung bringen, oder bei der Aufwand und Ertrag nicht im Einklang stehen. Deshalb nehmen wir eine typische Buchmarketing-Maßnahme, die Leserunde, genauer unter die Lupe. Im Zentrum steht die Frage: Leserunden durchführen oder durchführen lassen – lohnt sich das?
Ins Self-Publishing wechseln – soll ich? 3 Anzeichen
Wie du vielleicht weißt, veröffentliche ich bei Verlagen und im Selfpublishing. Die Verlage waren zuerst da, dann kam das SP. Aber wusstet ihr auch, dass bis vor 2 Jahren Selfpublishing keine Option für mich war? Und damit meine ich überhaupt keine. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie schnell sich die Dinge ändern können. Denn vor anderthalb Jahren haben bei mir plötzlich mehrere Alarmglocken zu schrillen begonnen, die ich irgendwann nicht mehr ignorieren konnte. Somit kommen nun dsrei Anzeichen, wann ins Self-Publishing zu wechseln sinnvoll sein könnte.
Was ist Self-Publishing?
Der Buchmarkt ist nicht zuletzt während der Corona-Jahre regelrecht explodiert. Durch die immer leichteren Wege, Bücher zu produzieren und zu verkaufen, haben sich nicht nur viele neue Verlage entwickelt: Auch Autoren haben mehr und mehr gelernt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, beispielsweise als Selfpublisher. Aber was ist Self-Publishing überhaupt? Ist es eine Alternative für alle Autoren und worauf muss man sich einstellen, wenn man Self-Publishing (= selbstverlegen) betreiben will? Hier kommt eine Liste mit Punkten, die du auf jeden Fall beim Self-Publishing beachten solltest.
Welche Self-Publishing-Anbieter gibt es?
In diesem Artikel möchte ich dir einige Self-Publishing-Anbieter vorstellen, die ich selbst ausprobiert habe. Diese stellen nur eine kleine Auswahl an Anbietern dar und noch nicht die breite Masse. Sollten hier wichtige Anbieter fehlen und du Erfahrungen mit einem davon gemacht haben, hinterlasse gern deine Erfahrungen in den Kommentaren.
Was kostet Selfpublishing? (Self-Publishing-Kosten)
Was kostet Selfpublishing? Diese Frage wird von Autoren, die sich für diesen Veröffentlichungsweg interessieren, häufig gestellt. Es ist auch gar nicht so leicht, immer eine klare Antwort darauf zu finden. Fakt ist, dass die Kosten fürs Selfpublishing vom Investment abhängen. Hier ein paar Beispielbeträge.
Self-Publishing: Was beachten? Erfolgsfaktoren
Was muss ich beim Self-Publishing beachten? Ist Self-Publishing überhaupt das Richtige für mich? Was muss ich tun, wenn ich es richtig angehen und erfolgreich sein will? Viele von uns zerbrechen sich den Kopf darüber, ob ein Verlag oder Self-Publishing das Richtige sein könnte – manchmal jedes Manuskript aufs Neue. Tatsächlich ist die Antwort nicht immer eindeutig, weil die Frage, ob man im Self-Publishing erfolgreicher sein könnte, von vielen Faktoren abhängt. Ein paar dieser Erfolgsfaktoren fürs Selfpublishing, die du unbedingt beachten solltest, findest du hier.
Self-Publishing Vor- und Nachteile
“Selfpublishing ist nichts für mich.” “Das ist mir zu teuer.” “Ich habe die Zeit/das Geld nicht fürs Selfpublishing.” “Ich würde Selfpublishing gern mal versuchen, aber ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.” Diese Aussagen hören wir in unseren Kommentarspalten bei BookBOOST nur zu oft – und es ist mehr als nachvollziehbar! Als ich 2021 meine ersten Verlagsbücher veröffentlicht habe, konnte ich mir Self-Publishing noch überhaupt nicht für mich vorstellen. Nach mehreren enttäuschenden Verlagserfahrungen war es Ende 2021 dann aber schon so weit, dass ich meine nächsten Bücher exklusiv fürs SP eingeplant habe. Wie in so vieler Hinsicht im Autorenleben weiß man auch beim Self-Publishing oft nicht, was einen erwartet. Aus diesem Grund gibt es jetzt die elementaren Vor- und Nachteile im Self-Publishing für euch.
3 Warnsignale bei Verlagsverträgen: Wann du ablehnen solltest
Das Ziel der meisten Autoren ist der Verlagsvertrag: Die Zusage eines Verlags, der dein Buch bei sich veröffentlichen möchte. Es ist ein absoluter Traum und der erste Schritt in Richtung veröffentlichter Autor. Aber manchmal kann es besser sein, Verlagsverträge abzulehnen. Dieser Post soll euch Warnsignale näherbringen, die euch im Falle eines Falles dabei helfen können, einen Moment innezuhalten, bevor ihr einen Vertrag unterschreibt. Und das solltet ihr, insbesondere wenn eure Verträge Laufzeiten von zehn Jahren und mehr haben. Da kommt ihr nicht so schnell wieder raus.
Selfpublishing: So bereitest du dein Buch für das Lektorat vor
Du hast ein Buch fertig geschrieben und kannst es kaum erwarten, es im Selfpublishing zu veröffentlichen? Wie allgemein bekannt ist, gibt es bis dahin noch einige Zwischenstationen: Wie zum Beispiel das Lektorat für dein Manuskript. Während Verlagsautoren von einem kostenlosen Lektorat profitieren können, müssen Selfpublisher oft tief in die Tasche greifen. Eine ordentliche Dienstleistung will schließlich bezahlt werden! Doch wie so oft lauern im Selfpublishing Kosten an jeder Ecke. Sich ein klein wenig einzusparen, kann schon große Auswirkungen für das eigene Budget haben. Und das geht auch beim Lektorat! Heute zeigt dir Gastautorin und Lektorin Katharina Kirn, wie du dein Manuskript überarbeiten und damit sogar bares Geld sparen kannst.