Das Ziel der meisten Autoren ist der Verlagsvertrag: Die Zusage eines Verlags, der dein Buch bei sich veröffentlichen möchte. Es ist ein absoluter Traum und der erste Schritt in Richtung veröffentlichter Autor. Aber manchmal kann es besser sein, Verlagsverträge abzulehnen. Dieser Post soll euch Warnsignale näherbringen, die euch im Falle eines Falles dabei helfen können, einen Moment innezuhalten, bevor ihr einen Vertrag unterschreibt. Und das solltet ihr, insbesondere wenn eure Verträge Laufzeiten von zehn Jahren und mehr haben. Da kommt ihr nicht so schnell wieder raus.
Schreibregeln für Autoren: Das Problem mit “Show, Don’t Tell”
“Show, Don’t Tell” hat sich nicht erst seit heute zu einem der häufigsten Schreibtipps entpuppt, mit dem Autoren konfrontiert werden. Aber was hat es mit diesem Schreibtipp überhaupt auf sich, und wie stark kann und sollte man sich wirklich daran orientieren? Gastautor Blaustern hat die Schreibregel unter die Lupe genommen und zeigt dir in diesem Beitrag auf, wie du am besten mit “Show, Don’t Tell” umgehen solltest.
Dein Gastartikel auf anniewaye.de
Du bist Autor/-in, irgendwie mit der Entstehung von Texten beschäftigt oder arbeitest auf andere Weise in der Buchbranche?
Du hast Expertise, spezielles Wissen oder eigene Erfahrungen gemacht, die du gerne mit einem breiten Publikum teilen möchtest
Du möchtest dich als Experte oder Dienstleister in einem Bereich positionieren oder einfach nur dein Wissen teilen und dabei deine Reichweite erhöhen?
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Verlag oder Selfpublishing? Eine Entscheidungshilfe
“Soll ich lieber einen Verlag suchen oder doch besser ins Selfpublishing gehen?” Das ist eine Frage, die sich Autoren nicht nur am Anfang ihrer Karriere stellen. Ganz gleich, welchen Weg man einschlägt, man wird sich immer wieder dabei ertappen, den eigenen bisherigen Weg infrage zu stellen und sich zu fragen, ob man nicht vielleicht doch die andere Richtung einschlagen soll.
Viele entscheiden sich letzten Endes für einen Mittelweg und veröffentlichen hybrid: Also sowohl bei Verlagen als auch im Selfpublishing. In diesem Artikel sehen wir uns gemeinsam drei zentrale Entscheidungskriterien an, anhand derer ihr feststellen könnt, welcher Weg eher für euch geeignet ist.
Aus Autor auf die Buchmesse: Andreas Hagemann im Interview
Die vielfältigen deutschen Buchmessen – allen voran in Frankfurt und in Leipzig – sind seit jeher absolute Hotspots für die verschiedenen Teilnehmer der Buchbranche. Nicht nur Autoren tummeln sich nur zu gerne zwischen den Regalen der Buchmesse, sondern auch Verlage, Dienstleister, Literaturagenturen – und nicht zuletzt Leser. Viele Schreibende nutzen diese Gelegenheit, direkt auf ihr Publikum zu treffen, und nehmen an Buchmessen nicht als Privatbesucher, sondern als Fachbesucher mit eigenem Stand teil. Hier werden Bücher verkauft, Meet & Greets abgehalten, Fotos geschossen, der direkte Kontakt zur Leserschaft gesucht. Aber was muss man eigentlich beachten, wenn man als Autor an einer Buchmesse teilnehmen will? Genau das möchte ich von Fantasyautor Andreas Hagemann wissen, der schon seit vielen Jahren auf Buchmessen ein- und ausgeht. Heute teilt er mit uns seine persönlichen Tipps & Tricks rund um den Messebesuch und erklärt uns, worauf es ankommt, als Autor einen Stand auf einer Buchmesse zu mieten.
Beiträge vorplanen auf Instagram und Facebook – das perfekte Tool!
Um Beiträge auf Instagram und Facebook vorzuplanen, gibt es viele verschiedene Tools auf dem Markt – die einen kostenpflichtig, die anderen kostenlos, manche intuitiv, andere kompliziert. Manche Tools sind mit einer ständigen Angst verbunden, von Meta gesperrt zu werden. Oft kostet die Suche nach dem richtigen Planungs-Tool für Facebook und Instagram viel Zeit, Geld und Nerven. Aber das ist überhaupt nicht nötig! Denn mit der Meta Business Suite hat Meta bereits das perfekte Tool in petto, um seiner Accounts Herr zu werden.
Annie testet Selfpublishing: E-Book-Werbung mit KindofBook
Willkommen bei “Annie testet Selfpublishing”! In dieser Reihe stelle ich euch nach und nach Anbieter und Services vor, die ich im Rahmen meiner ersten Selfpublishing-Veröffentlichung “Im Schatten schimmert das Licht” (siehe Ende des Artikels) ausgetestet habe. Denn: Anbieter gibt es wie Sand am Meer, und niemand von uns hat ein unbegrenztes Budget zur Verfügung. Mit dieser Reihe möchte ich anderen dabei helfen, Preis und Leistung von bekannten und weniger bekannten Anbietern besser einschätzen zu können. Heute am Start: E-Book Werbung mit KindofBook!
Annie testet Selfpublishing: E-Book-Werbung mit Buchdeals (+ Gutschein!)
Willkommen bei “Annie testet Selfpublishing”! In dieser Reihe stelle ich euch nach und nach Anbieter und Services vor, die ich im Rahmen meiner ersten Selfpublishing-Veröffentlichung “Im Schatten schimmert das Licht” (siehe Ende des Artikels) ausgetestet habe. Denn: Anbieter gibt es wie Sand am Meer, und niemand von uns hat ein unbegrenztes Budget zur Verfügung. Mit dieser Reihe möchte ich anderen dabei helfen, Preis und Leistung von bekannten und weniger bekannten Anbietern besser einschätzen zu können. Heute am Start: Meine Erfahrungen in Sachen E-Book bewerben mit Buchdeals! Bleib unbedingt bis zum Schluss dabei! Am Ende des Artikels findest du einen Gutschein für Buchdeals!
Buchcover-Design: Den richtigen Coverdesigner finden
Das Buch ist geschrieben und wartet nur auf die Veröffentlichung – aber eines fehlt noch. Die eine Sache, auf die Autoren wahrscheinlich am meisten hinfiebern: Das Cover muss designt werden! Als “Kleid” deines Buchs ist das Cover oft das Erste, was ein Leser davon mitbekommt, und kann ein entscheidender Faktor für den Kauf sein. Umso wichtiger ist es, einen fähigen Grafiker zu finden, der dein perfektes Buchcover-Design kreieren kann.
Nova MD Erfahrungen – nie wieder!
Heute möchte ich euch Nova MD vorstellen, einen Vertriebsdienstleister für Verlage und Selfpublisher. Ich hatte schon an vielen Stellen von Nova MD gehört – an vielen Ecken auch Schlechtes. Ich wollte dem Dienstleister trotzdem eine Chance geben und habe mich mit einem Einzelband an die Sache herangewagt.
Die Ergebnisse waren ernüchternd. Das Fazit: Eine absolut unprofessionelle Zusammenarbeit und eine geradezu dreiste Haltung, mit der man sich als Selfpublisher nicht auch noch herumschlagen will.